Der hier personifizierte Tod spricht souverän und verteidigt weit ausholend seine Tat gegenüber dem jungen Weibe des Mannes. Dieser wird vorgestellt als Ackermann, der mit der Feder den Boden des Wissens pflügt. Ein intellektueller Jedermann also, der in diesem Text aber seinen Emotionen freien Lauf lässt. Es geht um die großen Dinge, um die sich immer alles gedreht hat: Liebe und Tod.
Mir ist die Serie eine ewige Baustelle geblieben. Aber es gibt einen vollständigen Plan. Vielleicht wollte ich nicht mit diesem finalen Thema schon so jung fertig sein, immerhin entstanden die ersten 6 Blätter als ich 29 Jahre jung war.